Hosen nähen ist gar nicht so schwer

Es gibt viele Menschen, die sich Kleidung nähen lassen. Im Nähatelier oder der Schneiderei, beispielsweise in Zürich, Adliswil, Wollishofen, Kilchberg, Rüschlikon oder Langnau, kann man sich tolle Stücke nähen lassen. So kann man dort eine Bluse nähen lassen, aber auch Hosen nähen in seinem Lieblingsstoff ist möglich. Oder man setzt sich selbst zum Hosen nähen an die Nähmaschine. Hosennähen ist viel einfacher als viele glauben. Man benötigt dazu nicht einmal ein Schnittmuster, sondern kann einfach eine gut sitzende bereits vorhandene Hose als Vorlage benutzen. Dabei muss man nur zwei Dinge beachten, wie der Schneider aus Zürich, Adliswil, Wollishofen, Kilchberg, Rüschlikon oder Langnau erklärt.

Beim Hosennähen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt

Hosennähen ist nicht sonderlich schwer und wer eine Nähmaschine und etwas Geschick mitbringt, der kann Hosennähen auch zuhause, etwa in Zürich, Adliswil, Wollishofen, Kilchberg, Rüschlikon oder Langnau ausprobieren. Wenn man beim Hosen nähen eine Hose als Vorlage verwendet, so sollte die Vorlagen-Hose nicht eng sitzen. Trifft dieser Fall ein, muss man beim Hosen nähen sehr genau arbeiten und beim geringsten Fehler kommt man in die neue Hose nicht rein. Die Vorlage sollte nicht aus Stretch-Stoff sein, wenn man beim Hosen nähen einen normalen Stoff verwenden möchte. Wird allerdings beim Hosen nähen ein Stoff verwendet, der ebenfalls einen Stretchanteil hat, dann ist dies kein Problem. Natürlich könnte man auch sämtliches Massnehmen komplett in den Wind schreiben, sich etwas Einzigartiges von grober Hosenform als Hose nähen und selbiges Konstrukt mittels eines Gürtels um die Hüfte und zwei Schnüren um die Fußgelenke zusammenraffen. Allerdings hat dies dann wenig mit Hosen nähen zu tun und man sollte schon mit der nötigen Sorgfalt vorgehen. Wer an dem Versuch Hosen nähen scheitert, der geht dann einfach in die Schneiderei in Zürich, Adliswil, Wollishofen, Kilchberg, Rüschlikon oder Langnau.

Welchen Stoff für Hosennähen?

Zum Hosennähen sind immer feste Stoffe, wie etwa fester Baumwoll-Hosenstoff ideal. Diese Stoffe gibt es auch mit schöner leinenartiger Struktur. Wer stabile Hosennähen möchte, der sollte sich für einen festen Stoff mit einem Stretch-Anteil entscheiden. Diese sitzen meistens besser und es wird auch verhindert, dass an stark beanspruchten Stellen nach dem Hosen nähen die Hose aufreisst. Tipps dafür kann man sich auch in der Schneiderei, etwa in Zürich, Adliswil, Wollishofen, Kirchberg, Rüschlikon oder Langnau holen. Natürlich kann man auch Hosen nähen, für die man einen Stoff wie Loden nimmt. Damit ist man auch sehr gut gegen Feuchtigkeit geschützt. Beim Hosen nähen sind aber viele Möglichkeiten möglich, ganz, für welchen Zweck man Hosen nähen möchte. Wem dies alles zu kompliziert ist, der sollte aber doch besser ins Nähatelier nach Zürich, Adliswil, Wollishofen, Kilchberg, Rüschlikon oder Langnau gehen. Dort kann man Hosen nähen lassen, die auch nicht so teuer sind und man kein Vermögen dafür bezahlen muss.

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    Wie viel Stoff braucht man zum Hosennähen

    Am besten macht man sich erst einmal ein Papier-Schnittmuster. Es gibt spezielles, aber auch Schnittmusterpapier, doch genauso gut kann man auch Zeitungen oder Packpapier nehmen. Die Vorlagenhose muss beim Hosennähen dann einfach aufs Papier übertragen werden.
    Will man kein Schnittmuster, schätzt man die benötigte Stoffmenge einfach ab. Doch hier sollte man schon etwas Erfahrung beim Hosen nähen haben, wie es auch beim Schneider in Zürich, Adliswil, Wollishofen, Kilchberg, Rüschlikon oder Langnau der Fall ist. Dazu muss man die Breite der breitesten Stelle eines Hosenbeins ausmessen. Wenn dieses Mass viermal, plus Zugabe für die Nahtzugaben, auf die Stoffbreite passt, muss der Stoff nur so lang sein wie die Hose. Ansonsten entspricht die benötigte Stofflänge beim Hosen nähen eben viermal die gemessene Breite plus ca. 10Cm, wie der Schneider in Zürich, Adliswil, Wollishofen, Kilchberg, Rüschlikon oder Langnau erklärt.